Susanne M. Hoffmann

Susanne M. Hoffmann
  • Astronomin mit akademischem Hintergrund an zwei Fakultäten (naturwissenschalftlich, philosophisch), Studienfächer: Physik und Wissenschafts- u. Technikgeschichte.
  • international tätig, geboren in Berlin, aber in verschiedenen Ländern gearbeitet, u.a. 2005-2008 Mauretanien/ Portugal, 2015/6 Österreich, 2017 Indonesien, 2022 Ägypten, 2023 Israel, 2024 China…
  • seit 1996 Lehrproben Astronomie u.a. NaWi für Schule (Gymnasium), Museum, Sternwarte
  • seit 1998 geprüfte „Astronomin für Öffentlichkeitsarbeit“, Planetarierin (Technik und Inhalt), außerschulische Jugendarbeit in Astronomie, Museumsführungen, Reiseleitungen, populärwissenschaftliche Fachvorträge – z.B. in Planetarien
  • seit 2007 eigenes Blog bei den SciLogs (Spektrum Verlag, Heidelberg)

Neueste Beiträge:

  • Enceladus in Echtfarben
    Gibt es Leben in den Ozeanen, die sich auf dem Saturnmond Enceladus unter der Oberfläche befinden? Wir vermuten das wegen der langen Strukturen. Sie werden mitunter „Tigerstreifen“ genannt. Es ist bekannt, dass sie aus dem Inneren des Monds Eis ins All speien. Dadurch entstehen über diesen Rissen Wolken aus feinen Eispartikeln.
  • Blick auf NGC 3344
    Unser Aussichtspunkt in der Galaxis, also unserer Milchstraße, ist vorteilhaft. Von hier aus sehen wir die Galaxie NGC 3344 in der Aufsicht. Die große schöne Spiralgalaxie hat einen Durchmesser von ungefähr 40 000 Lichtjahren. Sie ist gerade einmal 20 Millionen Lichtjahre von uns entfernt. Wir sehen sie im Sternbild „Kleiner Löwe“ (Leo Minor).
  • Jupiter unter uns
    Jupiter ist seltsamer, als wir dachten. Die NASA Raumsonde Juno hat inzwischen über 70 Orbits um Jupiter vollendet. Bei diesen Überflügen ist sie auch mehrfach auf hochelliptischen Bahnen über die Pole geflogen. Im Jahr 2017 entstanden diese Aufnahmen. Sie zeigen Jupiter von unten. Dort verschwinden die horizontalen Wolkenbänder.
  • New Horizons‘ Flug über Pluto
    Wie wäre es, wenn man über den Pluto hinweg fliegen könnte: Was würden wir dann sehen? Die Raumsonde New Horizons hat das im Juli 2015 gemacht. Sie rauschte mit ungefähr 80.000 km/h über die ferne Welt hinweg. Die Bilder von diesem spektakulären Überflug wurden farbverstärkt, skaliert und zu diesem Video kombiniert.
  • Venera 14 zeigt die Oberfläche der Venus
    Bildcredit: Planetenforschungsprogramm der Sowjetunion, Venera 14; Bearbeitung und Bildrechte: Donald Mitchell und Michael Carroll (Verwendung mit Zustimmung) Wenn Sie auf der Oberfläche der Venus stehen könnten: Was würden Sie sehen? Das wurde vom Lander der robotischen sowjetischen Sonde Venera 14 abgebildet. Die Sonde fiel im März 1982 an einem Fallschirm zur Venus und wurde durch …

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