Bettina Anderl

Sternbild

Neueste Beiträge:

  • Saturns Ringe verschwinden scheinbar
    Wo sind Saturns Ohren? Galileo Galilei gilt als der erste Mensch, der 1610 die Saturnringe sah. Bei der Erprobung des von Lipperhey miterfundenen Teleskops wusste Galilei nicht, worum es sich handelte, und nannte sie daher „Ohren“. Das Rätsel vertiefte sich 1612, als die Ohren Saturns auf mysteriöse Weise verschwanden.
  • Die flockige Spiralgalaxie NGC 4414
    Wie viel Masse verbergen flockige Spiralen? Dieses Bild der flockigen Spiralgalaxie NGC 4414 wurde mit dem Weltraumteleskop Hubble aufgenommen. Es soll helfen, diese Frage zu beantworten. Flockige Spiralengalaxien ohne klar definierte Spiralarme sind eine recht häufige Form von Galaxien.
  • Sternbildung im Pac-Man-Nebel
    Man könnte meinen, der Pac-Man-Nebel würde Sterne fressen, aber in Wirklichkeit bildet er sie. Im Inneren des Nebels sorgen die jungen, massereichen Sterne eines Sternhaufens für das durchdringende Leuchten des Nebels. Im Porträt von NGC 281 zeichnen sich auffälligen Formen ab. Es sind Staubsäulen und dichte Bok-Globulen.
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Denise Böhm-Schweizer

Sternbild Schlangenträger

Neueste Beiträge:

  • Mit Jupiter malen
    Jupiters charakteristische Bänder und Wirbel in der Atmosphäre wurden hier zu einem interplanetarischen, post-impressionistischen Kunstwerk verarbeitet. Für das kreative Bild verwendete der Bürgerwissenschaftler Rick Lundh Daten der JunoCam der Raumsonde Juno. Er wählte ein Bild mit hellen und dunklen Kontrasten.
  • Komet C/2025 F2 SWAN
    Ende März entdeckten die Bürgerwissenschaftler Vladimir Bezugly, Michael Mattiazzo und Rob Matson unabhängig voneinander einen Kometen, als sie öffentlich zugängliche Bilddaten untersuchten. Die Daten stammten von der Solar Wind ANisotropies Kamera (SWAN). Der Komet wird nun als C/2025 F2 SWAN bezeichnet.
  • Mond am Abgrund
    Die meisten von uns beobachten den Mond bei Nacht. Jedoch verbringt er fast genauso viele Stunden bei Tageslicht über unserem Horizont. Bei hellem Tageshimmel sieht die Mondscheibe allerdings blass aus und ist nicht so auffällig. Natürlich durchläuft der Mond auch bei Tageslicht seine Phasen.
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Susanne M. Hoffmann

Susanne M. Hoffmann
  • Astronomin mit akademischem Hintergrund an zwei Fakultäten (naturwissenschalftlich, philosophisch), Studienfächer: Physik und Wissenschafts- u. Technikgeschichte.
  • international tätig, geboren in Berlin, aber in verschiedenen Ländern gearbeitet, u.a. 2005-2008 Mauretanien/ Portugal, 2015/6 Österreich, 2017 Indonesien, 2022 Ägypten, 2023 Israel, 2024 China…
  • seit 1996 Lehrproben Astronomie u.a. NaWi für Schule (Gymnasium), Museum, Sternwarte
  • seit 1998 geprüfte „Astronomin für Öffentlichkeitsarbeit“, Planetarierin (Technik und Inhalt), außerschulische Jugendarbeit in Astronomie, Museumsführungen, Reiseleitungen, populärwissenschaftliche Fachvorträge – z.B. in Planetarien
  • seit 2007 eigenes Blog bei den SciLogs (Spektrum Verlag, Heidelberg)
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Benjamin Knispel

Füchschen, erstellt mit Sellarium
  • Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut) in Hannover
  • Promotion im Bereich der Gravitationswellen-Astronomie und Radioastronomie mit einem freiwilligen verteilten Rechenprojekt
  • VHS-Kurse zu den Grundlagen der Astronomie
  • vor allem früher, heute bisweilen aktiv in der Volkssternwarte Hannover
  • Studium der Physik an der Leibniz Universität Hannover
  • seit der Jugend begeisterter Amateurastronom
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Carolin Liefke

  • Stellvertretende Leiterin des Hauses der Astronomie in Heidelberg
  • Deputy Director des Office of Astronomy for Education (OAE) der Internationalen Astronomischen Union (IAU)
  • Seit mehr als 20 Jahren Tätigkeiten in der astronomischen Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit
  • National Outreach Coordinator des Office of Astronomy Outreach (OAO) der IAU für Deutschland
  • Studium der Physik mit Schwerpunkt Astronomie an der Universität Hamburg. Anschließend Promotion an der Hamburger Sternwarte; Forschungsarbeit auf den Gebieten stellare Aktivität und Röntgenastronomie
  • Passionierte Amateurastronomin, in mehreren astronomischen Vereinen und Internet-Communities aktiv, unter anderem im Vorstand der Vereinigung der Sternfreunde
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Denise Lorenz

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Neueste Beiträge:

  • Lichthof um das Katzenauge
    Was erzeugte diesen außergewöhnlichen Lichthof (Halo) um den Katzenaugennebel? Darüber ist man sich nicht ganz im Klaren. Ganz klar ist jedoch, dass der Katzenaugennebel (NGC 6543) einer der bekanntesten planetarischen Nebel am Himmel ist. Dieses Bild zeigt die feinen und komplexen Strukturen im äußeren Halo.
  • LDN 1235: Der Hainebel
    Der Hainebel – kein Gewässer dieser Erde wäre groß genug, ihn zu beherbergen. Diese räuberische Erscheinung stellt jedoch keine Gefahr für uns dar, da sie nur aus Gas und Staub besteht. Der dunkle Staub erinnert etwas an Zigarettenrauch, er ist aber in den kühlen Atmosphären von Riesensternen entstanden.
  • Hubble zeigt die Balkenspiralgalaxie NGC 1672
    In vielen Spiralgalaxien verläuft ein Balken über das Zentrum. Auch in unserer Milchstraße soll sich ein zentraler Balken befinden. Die hier gezeigte Spiralgalaxie NGC 1672 mit ausgeprägtem Balken wurde vom Weltraumteleskop Hubble mit spektakulären Details aufgenommen. Zu sehen sind dunkle, feine Staubbänder, junge Sternhaufen mit blauen Sternen und rote Emissionsnebel.
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Doris Vickers

Doris Vickers
  • Geb. 1980 in Wien
  • Studium der Klassischen Philologie und Digital Humanities
  • Forschungsschwerpunkte: Astronomie des 17. und 18. Jahrhunderts, Sternnamen, Entwicklung astronomischer Fachterminologie
  • Seit 1996 in der astronomischen Volksbildung
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