Bettina Anderl

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  • Galaxien im Fluss
    Große Galaxien wachsen, indem sie kleinere verschlingen. Auch unsere Milchstraße betreibt eine Art galaktischen Kannibalismus: Sie zieht kleine Galaxien an, die zu nah kommen und von ihrer Schwerkraft eingefangen werden. Dieses Phänomen ist im Universum weit verbreitet.
  • Die bipolaren Strahlströme von KX Andromedae
    Aus dem veränderlichen Stern KX Andromedae schießen atemberaubende bipolare Jets ins All. Sie sind 19 Lichtjahre lang und wurden erst kürzlich entdeckt. Die Ströme sind auf diesem Teleskopbild beispiellos detailreich abgebildet. Das Bild ist auf KX Andromedae zentriert. Es besteht aus über 692 Stunden kombinierter Bilddaten.
  • M77: Spiralgalaxie mit aktivem Zentrum
    Was passiert im Zentrum der nahen Spiralgalaxie M77? Die Galaxie ist von oben sichtbar. Sie ist nur 47 Millionen Lichtjahre entfernt und liegt im Sternbild Walfisch (Cetus). Bei dieser Entfernung hat die schöne Inselwelt einen Durchmesser von etwa 100.000 Lichtjahren.
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Denise Böhm-Schweizer

Sternbild Schlangenträger

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  • Nordische Fuchsfeuer
    In einer finnischen Sage heißt es, dass ein Polarfuchs, der so schnell rennt, dass sein buschiger Schwanz die Berge streift, flammende Funken in den Himmel schleudert. Diese erzeugen das Nordlicht. Das finnische Wort „revontulet“ ist eine Bezeichnung für das Nordlicht. Es kann mit „Feuerfuchs“ übersetzt werden.
  • 3I ATLAS: Schweife eines interstellaren Kometen
    Wie typisch ist unser Sonnensystem? Wenn man den Kometen 3I/ATLAS untersucht, der gerade vorbeifliegt, liefert das Hinweise darauf. Bisher gibt es nur ein paar bestätigte interstellare Besucher. Dazu gehören ein Asteroid, ein Komet, ein Meteor und ein Wind aus Wasserstoff und Helium.
  • Der Kugelsternhaufen M15 im weiten Feld
    Sterne schwärmen wie Bienen um das Zentrum des hellen Kugelsternhaufens M15. Der zentrale Ball aus über 100.000 Sternen ist ein Relikt aus den frühen Jahren unserer Galaxis. Er umkreist weiterhin das Zentrum der Milchstraße. M15 ist einer von ungefähr 150 Kugelsternhaufen, die noch vorhanden sind.
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Ruth Grützbauch

Sternbild

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  • W5: Der Seelennebel
    Neue Sterne entstehen in der Seele der Königin von Aithiopia. Genauer gesagt findet man in der Richtung des Sternbilds Kassiopeia eine Region mit Sternbildung. Sie hat den Namen Seelennebel. In der griechischen Mythologie ist Kassiopeia die eitle Frau eines Königs, der vor langer Zeit am oberen Nil regierte.

Susanne M. Hoffmann

Susanne M. Hoffmann
  • Astronomin mit akademischem Hintergrund an zwei Fakultäten (naturwissenschalftlich, philosophisch), Studienfächer: Physik und Wissenschafts- u. Technikgeschichte.
  • international tätig, geboren in Berlin, aber in verschiedenen Ländern gearbeitet, u.a. 2005-2008 Mauretanien/ Portugal, 2015/6 Österreich, 2017 Indonesien, 2022 Ägypten, 2023 Israel, 2024 China…
  • seit 1996 Lehrproben Astronomie u.a. NaWi für Schule (Gymnasium), Museum, Sternwarte
  • seit 1998 geprüfte „Astronomin für Öffentlichkeitsarbeit“, Planetarierin (Technik und Inhalt), außerschulische Jugendarbeit in Astronomie, Museumsführungen, Reiseleitungen, populärwissenschaftliche Fachvorträge – z.B. in Planetarien
  • seit 2007 eigenes Blog bei den SciLogs (Spektrum Verlag, Heidelberg)
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Benjamin Knispel

Füchschen, erstellt mit Sellarium
  • Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut) in Hannover
  • Promotion im Bereich der Gravitationswellen-Astronomie und Radioastronomie mit einem freiwilligen verteilten Rechenprojekt
  • VHS-Kurse zu den Grundlagen der Astronomie
  • vor allem früher, heute bisweilen aktiv in der Volkssternwarte Hannover
  • Studium der Physik an der Leibniz Universität Hannover
  • seit der Jugend begeisterter Amateurastronom
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Carolin Liefke

  • Stellvertretende Leiterin des Hauses der Astronomie in Heidelberg
  • Deputy Director des Office of Astronomy for Education (OAE) der Internationalen Astronomischen Union (IAU)
  • Seit mehr als 20 Jahren Tätigkeiten in der astronomischen Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit
  • National Outreach Coordinator des Office of Astronomy Outreach (OAO) der IAU für Deutschland
  • Studium der Physik mit Schwerpunkt Astronomie an der Universität Hamburg. Anschließend Promotion an der Hamburger Sternwarte; Forschungsarbeit auf den Gebieten stellare Aktivität und Röntgenastronomie
  • Passionierte Amateurastronomin, in mehreren astronomischen Vereinen und Internet-Communities aktiv, unter anderem im Vorstand der Vereinigung der Sternfreunde
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Denise Lorenz

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  • Staubformen im Geisternebel
    Gibt es Formen in diesem interstellaren Feld aus Sternen und Staub, die ins Auge springen? Eine juwelenbesetzte Weite mit zarten Wolken, die das Sternenlicht reflektieren, schwebt durch die Nacht. Diese geisterhaften Gestalten lauern im königlichen Sternbild Kepheus. In der Mitte des Bildes ist VdB 141 oder auch Sh2-136.
  • Komet Lemmon mit zwei Schweifen
    Wie viele helle Schweife hat Komet Lemmon? Zwei. In der Aufnahme oben könnte man meinen, dass es drei sind. Der Grund ist die braune Zickzacklinie. Dabei handelt es sich jedoch um die lang anhaltende Leuchtspur eines Meteors. Während der Aufnahme verlief sie zufällig vor dem Kometen C/2025 A6 (Lemmon).
  • NGC 6357: Kathedrale für massige Sterne
    Wie massereich kann ein normaler Stern sein? Aufgrund der Entfernung, Helligkeit und sogenannten Standard-Sonnenmodellen wurde die Masse eines Sterns im offenen Sternhaufen Pismis 24 geschätzt. Seine Masse entspricht der 200-fachen Sonnenmasse. Das macht ihn zu einem der massereichsten Sterne, die man kennt.
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